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Berlin, 04.09.15: 2010 die Tragödie: a-ha trennen sich. Es folgt die Best-Of-Platte und eine Abschiedstournee. Rund um den Globus trauern Fans um den erfolgreichsten norwegischen Pop-Export überhaupt. Umso größer war der Jubel als die Band ihr Comeback mit neuem Album verkündeten: «Cast in Steel». O-Ton Morten Harket, Frontman a-ha «Stopping in 2010 gave us all oportunities to sing again, to do other things, to have an open sky. That's why we disbanded. The press kept asking us 'Are you ever gonna come back?' And we kept saying 'Who knows.' But now this is for real. This is what we choose to do and we're very thankful for what we've had» «Dass wir 2010 aufgehört haben, gab uns die Chance andere Dinge zu tun. Darum haben wir uns getrennt. Die Presse fragte immer, ob wir zurück kämen und wir haben gesagt 'Wer weiß.' Aber jetzt ist es soweit. Dafür haben wir uns entschieden und wir sind sehr dankbar für das, was wir hatten.» Doch für's erste wird es das Comeback-Projekt a-ha nur für zwei Jahre geben. O-Ton Morten Harket «It's a two year project. It gives us the chance to write and record an album and to tour properly and then we call it quit. That's what we've agreed to do together.» «Es ist ein zwei-jähriges Projekt. Dadurch haben wir die Chance ein Album zu schreiben, aufzunehmen, auf Tour zu gehen und dann ist Schluss. Dafür haben wir uns erstmal entschieden.» Das neue Album jedenfalls spiegelt die a-ha-typischen Klänge wieder. Seichte Streichtöne, entspannte Poprhythmen mit abwechslungsreichen Elektro-Passagen. Für den Zuhörer eine musikalische Fahrt in die norwegische Kälte, in die uns die Band versetzt. Nächstes Jahr ist das Trio auf Tour und auch in Deutschland für ein paar Konzerte zu Gast.
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