Spektakuläre Feuerwerke, Terroralarm und ein Großbrand in einem Luxushotel: Unter erhöhten Sicherheitsvorkehrungen begrüßen Menschen weltweit das neue Jahr. Die australische Metropole Sydney läutet den Reigen der großen Silvesterfeiern rund um den Globus ein. In Ägypten erstrahlen in der Silvesternacht die Pyramiden von Gizeh, In Rio de Janeiro, dem Gastgeber der Olympischen Spiele, feiern zwei Millionen Menschen am Copacabana-Strand. In Berlin feiern Hunderttausende am Brandenburger Tor, während die Feiern in München von Hinweisen auf drohende Anschläge überschattet werden. Sieben Iraker sollen Attentate an Bahnhöfen geplant haben. Weltweit finden die Feiern unter erhöhten Sicherheitsvorkehrungen statt, in Brüssel werden sie aus Furcht vor Anschlägen sogar abgesagt. In Moskau bleibt der Rote Platz geschlossen.In Paris wird ein geplantes Feuerwerk gestrichen und eine Lichtshow auf dem Triumphbogen gekürzt. In London sorgen rund 3000 Polizisten für Sicherheit. In New York sind so viele Polizisten im Einsatz wie noch nie. Ein 25-Jähriger wird festgenommen, der einen Anschlag im Bundesstaat New York geplant haben soll. In Dubai überschattet ein Großbrand in einem Luxushotel die Feierlichkeiten. 16 Menschen werden verletzt, das Feuerwerk am höchsten Wolkenkratzer der Welt findet trotzdem statt.
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