Texteinblendungen:CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt warnt die SPD vor roten Linien in GesprächenDer CSU-Politiker äußert sich bei einerPodiumsdiskussion in BerlinO-Ton Alexander Dobrindt, CSU-Landesgruppenchef:'Die Erfahrungen der letzten Wochenzeigen eigentlich:Man sollte nicht zu Beginn von Gesprächenzu viele rote Linien aufmachen,......weil man sich nur wahnsinnig schwer tut,davon wieder runterzukommen......und dann seiner eigenen Parteiund seiner eigenen Klientel erklären muss,......warum man das alles nicht umsetzen konnte,was man vorher großmundig erzählt hat.///Wir hätten es gerne gemacht in dieser Runde,die als Jamaika zusammengesetzt war.Das war nicht möglich am Schluss.Jetzt ist eine andere Konstellation dran,......die es versuchen muss.Ich hoffe, dass es am Schluss möglich ist.Klar ist aber auch, dass das,was Sozialdemokraten jetzt gerade medial sehr breit......von Steuererhöhungen und vielem mehr – bis zur Bürgerversicherung – formulieren:...Das sind alles Punkte, die nicht umgesetzt werden könnenin der Form wie sie im Parteiprogramm formuliert sind.Die SPD weiß doch sehr genau, dass sie mit 20 Prozentnicht 100 Prozent ihrer Forderungen umsetzen kann.'Der Bundespräsident will mit CDU, CSU und SPDdie Möglichkeit einer neuerlichen großen Koalition erörtern
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