Gestatten: 'Belgrade Joe', eine Art Ur-Foxterrier. Er starb 1888, heute ist sein Skelett eines von mehr als 2000 Exponaten im neuen Hunde-Museum in New York, unweit der Central Station. Viele Gemälde hier stammen aus viktorianischer Zeit, als Hunde plötzlich ein beliebtes Motiv wurden.O-Ton Alan Fausel, Museumsdirektor:'Wenn Sie einen normalen Menschen ins Metropolitan Museum oder in die Morgan Library mitnehmen und ihnen viktorianische Bilder zeigen, dann fällt das nicht so auf. Aber das hier begreift man schnell. Hunde sind etwas sehr Vertrautes.'Neben Gemälden gibt es hier allerlei Tand rund um den besten Freund des Menschen zu bestaunen. An dieser animierten Tafel können sich Besucher eine Hunderasse zuordnen lassen, die ihrem Aussehen entspricht. Fast zeitgleich mit der Eröffnung beginnt die Westminster Week, eine Art große Hundeshow, bei der die schönsten Vierbeiner gekürt werden.
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