Texteinblendungen:Der Friedensnobelpreis geht in diesem Jahr an die in Deutschland lebende Jesidin Nadia Murad Sie wird mit dem kongolesischen Gynäkologen Denis Mukwegefür ihren Kampf gegen sexuelle Gewalt in Kriegen ausgezeichnetMurad war im Irak von der IS-Dschihadistenmilizverschleppt und vergewaltigt wordenSeit ihrer Flucht prangert Murad die Verbrechen an den Jesiden anSie ist UN-Sonderbotschafterin für die Würde der Opfer von Menschenhandel
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