O-Töne 1-3+5, Christopher Froome, viermaliger Tour-de-France-Sieger- 'Ich bin sehr glücklich, hier zu sein. Ich bin bereit für die nächsten drei Wochen. Mein Team und ich sind sehr zuversichtlich.'- 'Ich liebe Frankreich und ich liebe dieses Rennen. Die Tour de France ist das schönste und größte Rennen der Welt.'- 'Die Tour de France ist mein größtes Ziel dieses Jahr. Es ist aufregend, wieder dabei zu sein und vielleicht zum fünften Mal zu gewinnen.'- 'Ich möchte die Radsport-Fans ermutigen, das Rennen zu sehen. Man muss ja nicht unbedingt Chris Froome oder Sky-Fan sein. Die Fans sollten zum Rennen kommen und ein Trikot tragen, mit dem sie ihr Team unterstützen. Sie sollten ihre Unterstützung positiv zeigen und nichts Negatives ins Rennen bringen.'O-Ton 4, Dave Brailsford, Teamchef Sky- Zu Dopingvorwürfen gegen Froome: 'Ich schätze die Franzosen als fair ein. Sie wissen, dass das nichts mit Sport zu tun hat. Du kannst das eine oder ein anderes Team unterstützen. Aber die Fans kennen die Wahrheit. Sie wissen, dass er nichts gemacht hat. Wir vertrauen den französischen Werten.'SID cu tkWeitere Informationen: Saint-Mars-la-Réorthe, 04. Juli (SID) - Der viermalige Tour-de-France-Sieger Christopher Froome hat sich beim ersten öffentlichen Auftritt nach dem Freispruch im Verfahren wegen seines positiven Dopingtests erleichtert gezeigt. 'Es ist eine riesige Last von meinen Schultern gefallen', sagte der 33 Jahre alte Brite bei der Pressekonferenz seines Sky-Teams im Örtchen Saint-Mars-la-Reorthe drei Tage vor dem Start der 105. Frankreich-Rundfahrt.'Dieses Rennen wird jetzt die größte Herausforderung meines Lebens, zumal ich vorher den Giro gefahren bin - das ist eine komplett neue Situation für mich', sagte Froome, der gut gelaunt und gelöst vor rund 150 Journalisten an der Seite seiner Teamkollegen sowie von Teamchef Dave Brailsford in einer schmucklosen Turnhalle sprach.Brailsford erklärte: 'Chris hat in der ganzen Zeit seine Würde gewahrt, er hat den Giro gewonnen, jetzt ist er hier, das ist in höchstem Maße bemerkenswert. Wir hatten nie einen Zweifel an seiner Integrität.' Auf die Frage, ob er sich im Rennen vor eventuellen 'Fan'-Übergriffen sicher fühlen würde, sagte Froome: 'Ja, das habe ich mich schon beim Giro gefühlt, als die Sache noch nicht geklärt war.'Die UCI hatte den britischen Tour-Titelverteidiger Froome nach langer Ungewissheit am Montag von jeglichem Fehlverhalten freigesprochen, nachdem gegen diesen seit Monaten eine Untersuchung aufgrund eines positiven Dopingtests auf das Asthmamittel Salbutamol während der Spanien-Rundfahrt 2017 gelaufen war. Während der Prozess lief, gewann Froome den Giro d'Italia.SID cl er us
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