Dieses schöne Zuhause im US-Bundesstaat New Jersey liegt tausende Kilometer entfernt von seiner Heimat Iran, doch Hooschang Amirahmadi stört das nicht: Er will iranischer Präsident werden. Auch nach 35 Jahren in den USA hält sich der Politologie-Professor für einen geeigneten Kandidaten.O-Ton Hooschang Amirahmadi, Universitäts-Professor:"Ich unterrichte global, ich handle global, ich lebe in einer globalen Gesellschaft, also warum nicht? Ist ein Daheimgebliebener etwa besser, der nichts über die Welt weiß?"Seine Wahlkampfzentrale liegt im Keller seines Hauses, Freiwillige rühren für ihn die Werbetrommel in sozialen Netzwerken. Und er setzt auf andere Iraner im Ausland - die wie er für eine politische Neuausrichtung sind.O-Ton Hooschang Amirahmadi, Universitäts-Professor:"Jeden Morgen ist der Iran in den Nachrichten, und das leider zumeist nicht aus guten Gründen. Das müssen wir ändern."Amirahmadi will die Beziehungen zu Washington verbessern, ohne dabei die Ayatollahs zu stürzen. Doch ungeachtet seiner Pläne für einen behutsamen Wandel ist er nicht unter den acht Kandidaten, die der Wächterrat in Teheran zugelassen hat, ebenso wenig wie fast alle anderen Reformer.O-Ton Hooschang Amirahmadi, Universitäts-Professor:"Sie wollten uns draußen haben, weil wir die einzigen Kandidaten waren, die bei diesen Wahlen eine wirklich große nationale Bewegung hätten bilden können."Dieses Mal hat Amirahmadi keine Chance, doch das entmutigt ihn nicht. 2017 will er wieder antreten. Dieses schöne Zuhause im US-Bundesstaat New Jersey liegt tausende Kilometer entfernt von seiner Heimat Iran, doch Hooschang Amirahmadi stört das nicht: Er will iranischer Präsident werden. Auch nach 35 Jahren in den USA hält sich der Politologie-Professor für einen geeigneten Kandidaten.O-Ton Hooschang Amirahmadi, Universitäts-Professor:"Ich unterrichte global, ich handle global, ich lebe in einer globalen Gesellschaft, also warum nicht? Ist ein Daheimgebliebener etwa besser, der nichts über die Welt weiß?"Seine Wahlkampfzentrale liegt im Keller seines Hauses, Freiwillige rühren für ihn die Werbetrommel in sozialen Netzwerken. Und er setzt auf andere Iraner im Ausland - die wie er für eine politische Neuausrichtung sind.O-Ton Hooschang Amirahmadi, Universitäts-Professor:"Jeden Morgen ist der Iran in den Nachrichten, und das leider zumeist nicht aus guten Gründen. Das müssen wir ändern."Amirahmadi will die Beziehungen zu Washington verbessern, ohne dabei die Ayatollahs zu stürzen. Doch ungeachtet seiner Pläne für einen behutsamen Wandel ist er nicht unter den acht Kandidaten, die der Wächterrat in Teheran zugelassen hat, ebenso wenig wie fast alle anderen Reformer.O-Ton Hooschang Amirahmadi, Universitäts-Professor:"Sie wollten uns draußen haben, weil wir die einzigen Kandidaten waren, die bei diesen Wahlen eine wirklich große nationale Bewegung hätten bilden können."Dieses Mal hat Amirahmadi keine Chance, doch das entmutigt ihn nicht. 2017 will er wieder antreten.
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