O-Töne 1,2 und 5 Thomas Müller, Nationalspieler:- 'Der Konkurrenzdruck ist ein Hilfsmittel, um die Leistung hochzuhalten.'- 'Wir haben eine gute Mischung in der Mannschaft. Die Spieler, die sich beim Confed Cup in den Vordergrund gespielt haben, sind noch in der Mannschaft.'- 'Wir hatten beim DFB in den letzten Jahren immer viele Top-Spieler. Für den Trainer ist das eine gute Situation.'O-Töne 3 und 4 Oliver Bierhoff, Nationalmannschaftsdirektor:- 'Trotz der Konkurrenz haben wir eine gute Atmosphäre.'- 'Der Trainer hat viele Möglichkeiten, das ist ein Vorteil. Das ist schon stark.'SID xjw spWeitere Informationen:Düsseldorf, 21. März (SID) - Fußball-Weltmeister Thomas Müller sieht den Konkurrenzdruck vor der WM in Russland (14. Juni bis 15. Juli) eher als Ansporn denn als Belastung. 'Der Druck ist konstant vorhanden, er ist ein Hilfsmittel, um die Leistung hochzuhalten', sagte der Offensivspieler von Bayern München am Mittwoch vor dem Länderspiel gegen Spanien am Freitag (20.45 Uhr/ARD) in Düsseldorf.Die Anspannung, der Konkurrenzkampf auf vielen Positionen, tue 'der Leistungsdichte gut', betonte er. Für Bundestrainer Joachim Löw sei das 'eine super Situation'. Nationalmannschaftsdirektor Oliver Bierhoff sprach von einem 'unglaublich breiten Kader von qualitativ starken Spielern. Das kann für den Trainer auch mal schwierig werden, das zu jonglieren.'Löw wird sein vorläufiges WM-Aufgebot am 15. Mai in Dortmund nominieren.SID nt tl
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