O-Töne 1-4, Pep Guardiola, Teammanager Manchester City- 'Gestern war ein großer Tag für den Fußball, kein schlechter Tag, denn wir haben gezeigt, dass wir nach den gleichen Regeln spielen, wie alle Elite-Klubs in der Premier League und Europa. Die nächste Saison wäre exakt das Gegenteil gewesen, wir hätten nicht in der Champions League spielen können. Jetzt ist alles gut verlaufen, es war richtig.“- 'Unglaublich glücklich über die Entscheidung. Es zeigt, dass alle Leute die über den Klub geredet haben, im Unrecht waren.“- 'Jose und alle Manager sollten wissen, dass unser Ruf beschädigt wurde. Sie sollten sich bei uns entschuldigen, denn wie ich schon oft gesagt habe, wenn wir etwas falsch gemacht haben, hätten wir die Entscheidung der UEFA oder des CAS absolut akzeptieren.'- 'In den letzten 10 Jahren haben wir einen Schritt vorwärts gemacht. Wir haben viel Geld investiert, wie viele Vereine. Wir haben es in diesen 10 Jahren getan. Wenn es nicht rechtens wäre, hätten wir eine Strafe bekommen. Allerdings haben wir die Regeln des Financial Fairplays, die die UEFA oder die FIFA beschlossen hatten, befolgt.'SID dp mkWeitere Informationen:Ein 'unglaublich glücklicher' Pep Guardiola hat die Aufhebung der zweijährigen Europacup-Sperre für Manchester City als 'guten Tag für den Fußball' bezeichnet und zu einem Rundumschlag gegen seine Widersacher ausgeholt. 'Hört auf, hinter unserem Rücken zu tuscheln - kommt auf den Platz!', rief Guardiola am Dienstag den Kontrahenten um Meister FC Liverpool mit Teammanager Jürgen Klopp zu.Klopp hatte zuvor betont, er 'denke nicht, dass es ein guter Tag für den Fußball war'. Guardiolas ewiger Rivale Jose Mourinho von Tottenham Hotspur sprach von einer 'schändlichen Entscheidung'.'Man sollte sich bei uns entschuldigen. Was wir getan haben, war richtig', hielt Guardiola (49) dagegen: 'Wir wurden nicht gesperrt, weil wir die Regeln des Financial Fair Play befolgt haben - sonst wären wir ja gesperrt worden.' Und weiter, erneut an die vielen City-Gegner gerichtet: 'Sie haben abseits des Platzes verloren. Jetzt müssen sie uns auf dem Platz besiegen, das ist Sport.'Der frühere Bayern-Coach meinte, die Entscheidung des Internationalen Sportgerichtshofes CAS am Montag habe ihn 'unglaublich glücklich' gemacht. 'Sie hat bewiesen, dass alles, was die Leute behauptet haben, unwahr ist.'Es sei behauptet worden, dass City 'betrüge und lüge', die Unschuldsvermutung habe nie gegolten, behauptete er. Es sei 'schwer' gewesen, diesem Verdacht ausgesetzt zu sein. Dabei spiele City doch 'unter denselben Regeln wie all die anderen Elite-Klubs'.Zur Vermutung, er könne nun leichter davon überzeugt werden, seinen 2021 auslaufenden Vertrag zu verlängern, äußerte sich Guardiola nicht konkret. 'Vielleicht', sagte er, 'aber jetzt ist nicht die Zeit, um über Verträge zu sprechen. Ein weiteres Jahr ist eine lange, lange Zeit für einen Trainer. Ich war und bin glücklich.'SID mm rd
mehr lesen