Erschreckende Zahlen: Etwa 40 Prozent der Leichtathleten waren bei der WM 2011 in Daegu gedopt. Das ergab eine Studie der Universität Tübingen und der Harvard Medical School. Die Erhebung wurde nach jahrelangem Rechtsstreit veröffentlicht. Die Ergebnisse resultieren aus einer anonymen Befragung von insgesamt 2167 Athleten, darunter gut 1200 WM-Teilnehmer von Daegu. Als gesichert gilt, das mindestens 30 Prozent dieser Athleten nach eigenen Angaben unter Dopingeinfluss standen. Die Studie war von der Welt-Anti-Doping-Agentur WADA in Auftrag gegeben worden. SID ig ek
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