SHOTLIST DRESDEN, SACHSEN, DEUTSCHLAND1. SEPTEMBER 2019QUELLE: AFPTV1. Halbnahe CDU voters celebrate results 2. Schwenk von rechts nach links arrival of Michael Kretschmer, Minister-President CDU of Saxony 3. Nah CDU voter celebrates results 4. Nah CDU voter's t-shirt with 'Team Kretschmer' written on it 5. Totale AfD party members celebrate results 6. Totale polling station 7. Halbnahe woman working at the polling station 8. Totale voters voting at the polling booths 9. Halbnahe voter casting her ballot in the ballot box 10. Totale Landtag in Dresden 11. Totale Landtag in Dresden 12. Totale Landtag in Dresden ///-----------------------------------------------------------AFP TEXT STORY: Hochrechnungen: CDU bleibt in Sachsen stärkste Kraft - SPD-Rekordtief bei LandtagswahlDresden (AFP) - Bei der Landtagswahl in Sachsen ist die CDU von Ministerpräsident Michael Kretschmer am Sonntag ersten Hochrechnungen zufolge trotz Verlusten stärkste Kraft geworden und hat die AfD auf Distanz gehalten. Die Christdemokraten von Ministerpräsident Michael Kretschmer erreichten am Sonntag nach den Erhebungen von ARD und ZDF 32 bis 33,1 Prozent der Stimmen, während die Rechtspopulisten mit 27,3 bis 27,5 Prozent ihr bislang bestes Resultat bei einer Landtagswahl erzielten.Die Regierung aus CDU und SPD wurde klar abgewählt: Der bisherige Koalitionspartner SPD rutschte mit 7,9 bis acht Prozent auf ein Rekordtief bei einer Landtagswahl ab, während die Grünen 8,3 bis 8,8 Prozent erreichten und die Linke auf 10,5 bis 10,6 Prozent kam. Die FDP dürfte mit 4,5 bis 4,7 Prozent den Einzug in der Dresdner Landtag verpassen. Die Wahlbeteiligung lag laut ARD bei etwa 65 Prozent und damit deutlich höher als 2014.Im sächsischen Landtag kommt die CDU den Hochrechnungen zufolge auf 45 bis 46 Sitze, die bislang mit ihr regierende SPD erreicht nur noch elf Mandate. Die AfD als zweitstärkste Partei erreichte eigentlich 38 Mandate. Im Vorfeld war allerdings gerichtlich verfügt worden, dass über die Landeswahlliste nur 30 Abgeordnete einziehen dürfen. Die Linke kam auf 14 Sitze, die Grünen auf elf bis zwölf Mandate. Rechnerisch möglich wäre in jedem Fall eine Koalition aus CDU, Grünen und SPD. cfm/pw
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